v.li. Laura Verkühlen, Veronika Hefke (Studiengang Logopädie), Ina Bening (Logopädin in eigener Praxis) Dr. Antje Orgassa (Hogeschool van Arnhem en Nijmegen). Daniela Hoffmann-Kruse (TKNRW e.V.), Judith Schneider (Studiengang Logopädie)

Bild: v. li. Judith Schneider, Laura Verkuehlen, Veronika Hefke im Bachelorstudiengang Logopädie Hogeschool van Arnhem en Nijmegen, Daniela Hoffmann-Kruse Förderverein TKNRW e.V.

Logopädie Studentinnen der Hogeschool Arnhem /Nijmegen (NL) zu Besuch in Lippstadt beim Förderverein TKNRW e.V.

02.05.2019

Judith Schneider, Laura Verkuehlen, Veronika Hefke studieren an der Han in Arnhem /Nijmegen Logopädie. Im Rahmen Ihrer Bachelorarbeit interviewten Sie Daniela Hoffmann-Kruse (Förderverein TKNRW e.V.) zum Thema Igelleistungen im Vergleich der Fachbereiche Physiotherapie/ Logopädie. In der Physiotherapie gibt es Igelleistungen schon länger im Bereich der Tertiärprävention. Insbesondere Ende der 90 er Jahre haben diese mit der Einführung des Heilmittelbudgets und dem ärztlichen Regress zugenommen (Katzki, D. 2019, ZVK, NRW). Welchen Einfluss hat die berufspolitische Situation im Bezug auf die Igelleistungen? Welche Bedeutung würde eine Therapeutenkammer in diesem Zusammenhang haben? Diesen und weiteren Fragen gingen die drei Studierenden in Ihrem Leitfadeninterview mit Daniela Hoffmann-Kruse in Lippstadt nach.

Wir wünschen den drei Studierenden, die für das Interview extra aus NL nach Lippstadt gekommen sind, alles Gute für Ihren beruflichen Werdegang und ihren bevorstehenden Abschluss.


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